Kulturbeutel Hamburg

Hamburgs einzigartige schwule Theatergruppe

Tratsch im Treppenhaus

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Inhalt

Komödie von Jens Exler

Eine mehr als neugierige Hausmeisterin schafft es immer wieder, den Hausfrieden gehörig durcheinander zu wirbeln. Einerseits kümmert sie sich liebevoll um alles, wird dann aber lästig, boshaft, ja sogar tyrannisch! Sie tratscht und intrigiert sich durchs Treppenhaus! Da hat keiner im Haus etwas zu lachen, nicht einmal der Hausbesitzer selbst, nur das Publikum kommt voll auf seine Kosten.

Regie Martin Klaedtke
Darsteller
Michael Laconde
Michael Jansen
Volker Timm
Thorsten Böhmke
Kai Martin
Meike Weber
Rüdiger Engellenner
Spielzeit Oktober 2011 bis März 2012
Souffleur Sven Schegum
Bühnenbild / Technik Martin Klaedtke, Michael Jansen
Maske Erkan Tenble
Hairstylist Stefan Lach

Daniel Heid

Als Neuzugang bei der Theatergruppe „Kulturbeutel“ fühle ich mich geehrt, Teil dieser leidenschaftlichen Gemeinschaft zu sein. Theater ist für mich nicht nur eine Leidenschaft, sondern ein Lebenselixier. Schon seit meiner Schulzeit bin ich in verschiedenen Theaterprojekten aktiv gewesen, sei es als Bariton in Chören oder als Teil der kleinen Theatergruppe „Wolkenstürmer“ im Theater „Das Zimmer“ in Horn. Mein Herz schlägt besonders für komödiantische Rollen, die das Publikum zum Lachen bringen, ganz im Stil von Loriot. Ich freue mich darauf, nicht nur – wie zunächst – als Souffleur zu wirken, sondern auch selbst auf der Bühne zu stehen und das Publikum zu unterhalten.

Als Neuzugang bei der Theatergruppe „Kulturbeutel“ fühle ich mich geehrt, Teil dieser leidenschaftlichen Gemeinschaft zu sein. Theater ist für mich nicht nur eine Leidenschaft, sondern ein Lebenselixier. Schon seit meiner Schulzeit bin ich in verschiedenen Theaterprojekten aktiv gewesen, sei es als Bariton in Chören oder als Teil der kleinen Theatergruppe „Wolkenstürmer“ im Theater „Das Zimmer“ in Horn. Mein Herz schlägt besonders für komödiantische Rollen, die das Publikum zum Lachen bringen, ganz im Stil von Loriot. Ich freue mich darauf, nicht nur – wie zunächst – als Souffleur zu wirken, sondern auch selbst auf der Bühne zu stehen und das Publikum zu unterhalten.